Perfekter Service bedeutet, die Gäste glücklich zu machen, aber Servicekräfte sollten vermeiden, bestimmte ungeschickte Sätze zu verwenden, die die Gäste verärgern könnten. Solche Sätze sind beispielsweise "Das haben wir nicht mehr", "Daran habe ich mich verbrannt", "Das ist unser billigster Wein", "Die Küche hat heute Verspätung", "Trinkgeld ist keine Pflicht", und "Sie sehen aber gut aus heute". Bessere Kommunikation und Feingefühl sind entscheidend, um ein positives Kundenerlebnis zu gewährleisten.
Die Kunst des perfekten Service: Sätze, die Gäste nicht hören wollen
Perfekter Service ist die Kunst, Gäste glücklich zu machen. Doch manchmal passieren Servicekräften ungeschickte Formulierungen, die Gäste verärgern können. Hier sind einige Sätze, die Gäste lieber nicht hören wollen:
"Das haben wir nicht mehr." - Diese Aussage ist ärgerlich für Gäste, die sich schon auf ein bestimmtes Gericht gefreut haben. Besser ist es, eine gleichwertige Alternative anzubieten.
"Daran habe ich mich verbrannt." - Solche Aussagen verderben Gästen den Appetit. Unfälle passieren, aber der Gast sollte davon nichts mitbekommen.
"Das ist unser billigster Wein." - Gäste wollen sich etwas gönnen und nicht das Gefühl bekommen, geizig zu sein. Besser den Wein positiv beschreiben.
"Die Küche hat heute Verspätung." - Niemand will lange auf sein Essen warten. Besser eine kleine Vorspeise anbieten, um die Wartezeit zu überbrücken.
"Trinkgeld ist keine Pflicht." - Selbst wenn das stimmt, wirkt dieser Satz unverschämt. Der Gast gibt Trinkgeld freiwillig für guten Service.
"Sie sehen aber gut aus heute." - Komplimente sind nett gemeint, können aber auch missverstanden werden. Besser das professionelle Verhältnis wahren.
Mit Feingefühl und der richtigen Wortwahl lässt sich jede Situation meistern. Der Gast soll sich wohlfühlen und gerne wiederkommen. Perfekter Service ist eine Kunst für sich.
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